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Jetzt registrierenWie oft ich mich schon geärgert habe kann ich gar nicht mehr zählen. Ich gehör leider zu der Sorte Spieler die dann alles wieder verzocken. Dabei ärgert es mich nicht wenn ich das Budget aufgebraucht habe (weil damit hab ich ja gerechnet), sondern wenn ich einen guten Gewinn erspielt habe und diesen dann wieder verliere.Sehe das ähnlich wie @Timo
Schaue auch meist nicht auf die Zeit, sondern lege mir ein festes Budget an und wenn das weg ist, dann gehe ich wieder nach Hause. Das mache ich aber auch mit den Gewinnen. Ab einem bestimmten Betrag höre ich auf. Wenn ich zum Beispiel 500 € Budget einplane, dann stoppe ich meist bei 1.000 € Gewinn. Das klappt leider nicht immer und dann ärgere ich mich über mich selbst.
Die Zauberformel hätte wohl jeder gerne. Im Endeffekt musst du dir halt wirklich ein Limit setzen, also sowohl Verlust als auch Gewinnlimit und dich dann strikt daran halten. Anders wird es wohl nicht gehen. Sobald du dein Gewinnlimit erreicht hast, stehst du auf und gehst nach Hause. Ist nicht für jeden einfach, aber nur so funktionierts.Wie oft ich mich schon geärgert habe kann ich gar nicht mehr zählen. Ich gehör leider zu der Sorte Spieler die dann alles wieder verzocken. Dabei ärgert es mich nicht wenn ich das Budget aufgebraucht habe (weil damit hab ich ja gerechnet), sondern wenn ich einen guten Gewinn erspielt habe und diesen dann wieder verliere.
Hab das schon oft erlebt, dass ich mühsam auf kleineren Einsätzen mein Geld verdoppelt oder verdreifacht habe und dann ging es plötzlich abwärts, setze dann mehr und verliere dann meist alles in sehr kurzer Zeit. Wenn jemand eine Zauberformel hat wie sich das vermeiden lässt dann gerne her damit.
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Wenns nur so einfach wäre. Aber du hast recht. Ein festes Gewinn limit habe ich mir bis jetzt noch nicht gesetzt. Meistens habe ich einen ungefähren Betrag im Kopf ab wann ich aufhören würde. Was mich dann meistens triggert ist, wenn es plötzlich wieder bergab geht. Ich denke dann immer an den Höchststand und den will ich wieder unbedingt erreichen.Die Zauberformel hätte wohl jeder gerne. Im Endeffekt musst du dir halt wirklich ein Limit setzen, also sowohl Verlust als auch Gewinnlimit und dich dann strikt daran halten. Anders wird es wohl nicht gehen. Sobald du dein Gewinnlimit erreicht hast, stehst du auf und gehst nach Hause. Ist nicht für jeden einfach, aber nur so funktionierts.
Bin mit meiner damaligen Freundin, also mittlerweile Ex, auch öfter ins Casino. Ja, das kann ganz gut funktionieren. Aber wenn ich nicht auf sie gehört habe und doch wieder alles verzockt habe, dann war das Gezettere am Schluss groß. Die hat dann die ganze Autofahrt nach Hause entweder nur geschmollt oder mir Vorträge gehalten was wir alles mit dem Geld hätten machen können. Recht hatte sie zwar, aber will man halt auch nicht unbedingt hören, wenn man eh schon verloren hat.Ich hab in der Vergangenheit alle möglichen Strategien ausprobiert (fixes Budget, Zeitlimit, etc.), muss aber leider zugeben, dass ich einfach keine Disziplin habe. Nur eine Strategie hat sich bis jetzt bewährt: meine Freundin als Anstands-Wauwau mitzunehmen.Sie zockt selbst ganz gern, aber kann sich (und somit uns) 100x besser unter Kontrolle halten.
Haha, bei mir ist es sogar umgekehrt. Wenn mein Freund mitkommt dann ist es meistens er der nach Hause gehen will. Mein Freund ist aber auch nur ein Gelegenheitszocker und der wird schon panisch wenn er 50 Euro verloren hat.Bin mit meiner damaligen Freundin, also mittlerweile Ex, auch öfter ins Casino. Ja, das kann ganz gut funktionieren. Aber wenn ich nicht auf sie gehört habe und doch wieder alles verzockt habe, dann war das Gezettere am Schluss groß. Die hat dann die ganze Autofahrt nach Hause entweder nur geschmollt oder mir Vorträge gehalten was wir alles mit dem Geld hätten machen können. Recht hatte sie zwar, aber will man halt auch nicht unbedingt hören, wenn man eh schon verloren hat.![]()
Ich hab in der Vergangenheit alle möglichen Strategien ausprobiert (fixes Budget, Zeitlimit, etc.), muss aber leider zugeben, dass ich einfach keine Disziplin habe. Nur eine Strategie hat sich bis jetzt bewährt: meine Freundin als Anstands-Wauwau mitzunehmen.Sie zockt selbst ganz gern, aber kann sich (und somit uns) 100x besser unter Kontrolle halten.
Meine Ex und ich hatten auch mehr oder weniger getrennte Kassen, wobei wir schon füreinander auch mal durchaus was ausgegeben haben oder ich mal mehr bei einem Urlaub bezahlt habe oder ähnliches. Darum ging es aber nie wirklich, sondern sie meinte immer, das sei so viel Geld und ihr tue das innerlich weh wie schnell das wieder weg war. Und klar, eine Frau denkt da vielleicht nochmal anders, wenn es um Zukunftsplanung usw. geht und hat daher wahrscheinlich einen anderen Blick darauf als wir Männer.Haha, bei mir ist es sogar umgekehrt. Wenn mein Freund mitkommt dann ist es meistens er der nach Hause gehen will. Mein Freund ist aber auch nur ein Gelegenheitszocker und der wird schon panisch wenn er 50 Euro verloren hat.
Aber auf mich ist er deshalb nie sauer. Warum auch. Wir haben getrennte Kassen und ich kann ja mit meinem Geld machen was ich will. Ich habe aber auch kein Problem mit Geld, bezahle alle meine Rechnungen pünktlich und habe auch genug zum leben. Wenn ich mir aber vorstelle, mein Partner würde sein ganzes Geld verzocken, dann wäre ich wohl auch sauer. Wie soll man sich da denn eine Zukunft miteinander aufbauen.