Autor
Veröffentlicht am
24. Okt 2023
von David
Vor einiger Zeit wurde die beschauliche niedersächsische Gemeinde Stade mit etwa 46.000 Einwohnern Zeuge eines Polizeiaufgebots. Über 100 Beamte sprengten dabei einen illegalen Glücksspielring. Im Kern geht es dabei um organisiertes illegales Glücksspiel. Jedoch sind ebenso auch illegaler Waffenbesitz und einige andere Delikte ein Thema. Für die zwei Angeklagten dürfte die Situation vor Gericht brenzlig werden.
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Die Hintergründe zum Prozess in Stade
Am Landgericht Stade hat am Montag ein großangelegter Prozess um illegales Glücksspiel begonnen. Die Angeklagten: Zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren. Diese haben es richtig krachen lassen, könnte man sagen. Denn die konkreten Vorwürfe beziehen sich auf die Veranstaltung von illegalem Glücksspiel in mindestens 255 Fällen, sowie gemeinschaftlicher Geldwäsche in einem besonders schweren Fall und last but not least, Verstöße gegen das Waffengesetz. Es wird zudem vermutet, dass die Angeklagten Verbindungen zum Clan-Milieu haben.
Angeklagte verdienten sechsstellige Summen
Dem 34-Jahre alten Hauptangeklagten werden besonders schwere Vergehen vorgeworfen. So soll er ab 2020 illegale Pokerrunden gegen Bezahlung in Stade ermöglicht haben. Allein dadurch soll er über 600.000 € eingenommen haben! Aber das ist noch nicht alles. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm auch vor, mehrere illegale Spielautomaten aufgestellt zu haben. Damit soll er mindestens 140.000 € zusätzlich erzielt haben. Die beiden Angeklagten sollen das Geld unter anderem in zwei Immobilien investiert haben.
Wie weitreichend der Fall ist, zeigt sich auch darin, dass das Gericht insgesamt 13 Verhandlungstage angesetzt hat. Das Urteil für den Prozess könnte laut Gericht Anfang Dezember fallen. Im Falle einer Verurteilung drohen beiden Angeklagten mehrjährige Haftstrafen.