Autor
Veröffentlicht am
12. Mär 2022
von David
Beim Roulette wird der Spielplan als Tableau bezeichnet. Die Bezeichnung stammt aus dem Französischen und bedeutet wörtlich ins Deutsche übersetzt „Bild“. Es handelt sich also um eine Abbildung des Roulette-Kessels.
Auf dem Tableau werden die Jetons platziert, die Zahlen sind ihrer Reihenfolge nach angeordnet und nicht kreisförmig dargestellt mit der Verteilung im Roulette-Kessel. Außerdem finden sich auf dem Tableau alle Einsatzmöglichkeiten, so lässt sich ganz einfach auf Farben, Drittel, gerade/ungerade Zahlen setzen oder Profi-Kombinationen wie Orphelins, Annoncen oder beispielsweise Serien.
Wer sich selbst unsicher ist, wo genau die Spielchips platziert werden müssen, kann den vollständigen Rundeneinsatz einfach auch dem Croupier geben und seine gewünschte Wette ansagen. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass alle Chips garantiert richtig platziert werden, sondern insbesondere auch, dass sich der Spielleiter merkt, wer welchen Einsatz getätigt hat. Lässt man den Croupier seine Wetten auf dem Tableau platzieren, wird dieser im Gewinnfall üblicherweise mit mindestens dem einfachen Rundeneinsatz (1 Jeton) am Gewinn beteiligt.
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Das Tableau beim Poker, Black Jack usw.
Zwar gibt es auch bei anderen Glücksspielen wie Poker oder Black Jack einen Spielplan, auf dem die Karten einer Runde ausgelegt werden und alle Spieler einer Spielrunde ihre Chips setzen, dieser wird jedoch nicht standardmäßig als Tableau bezeichnet. Wir erinnern uns: Tableau bedeutet Bild und bei diesen beiden Kartenspielvarianten dient das Tableau nicht zur bildlichen Veranschaulichung beim Spielen, sondern dient vornehmlich einer unverwechselbaren Sichtbarkeit der Spielkarten, Einsätze der einzelnen Rundenteilnehmer usw. Es ist jedoch auch nicht falsch, den Spieltisch bei Poker und Black Jack als Tableau zu bezeichnen, auch wenn er die Funktion beim Glücksspiel der Definition nach nicht erfüllt.
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