Zeichnung eines männlichen Kopfs, aus dem Spielkarten kommen, neben den Logos von GGL und Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern

GGL arbeitet verstärkt gegen Glücksspielsucht

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Veröffentlicht am
03. Sep 2024
von David

Mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags von 2021 erhielt die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) die Aufsicht über den legalen Glücksspielmarkt zugeteilt. Dazu gehört natürlich auch die Bekämpfung des illegalen Glücksspiels und von Glücksspielsucht. Vor allem letztere Bemühungen scheint die GGL jetzt zu intensivieren.

Denn am 29. August traf sich der Vorstand der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder, Ronald Benter, mit Konrad Landgraf. Dieser ist wiederum Geschäftsführer der Landesstelle Glücksspielsucht für Bayern. Das Ziel soll ein gemeinsames und intensiviertes Vorgehen gegen pathologisches Spielen sein. Diese Entwicklung ist die Folge einer Vereinbarung, die die GGL und verschiedene Vertreter der Landeskoordinierungsstellen, die bereits letztes Jahr in Halle getroffen wurde.

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Benter erhält Einblicke in die Präventionsarbeit der Landesstellen

Beim Treffen mit Landgraf erhielt Benter tiefe Einblicke in die Arbeit der Landesstellen. Dabei wurde deren Einbindung in das Netzwerk der Suchthilfe Bayern ebenso thematisiert, wie die Möglichkeit von Spielern, sich bei problematischem Spielverhalten Hilfe zu suchen. Ein großer Punkt war auch das Online-Therapieangebot für Spieler, das in Bayern immer weiter ausgebaut wird.

Dabei wurde auch die Online-Plattform www.buwei.de thematisiert. Diese wird von der Landesstelle für Glücksspielsucht in Bayern betrieben und sie bietet Spielern breite Informationen über die verschiedenen Glücksspiel-Therapieangebote im Freistaat. Zudem wurde auch der Aktionstag gegen Glücksspielsucht besprochen. Dieser wird dieses Jahr am 25. September stattfinden.

Ronald Benter zeigt sich mit dem Austausch zufrieden

Äußerst zufrieden zeigte sich der GGL-Vorstand Ronald Benter nach dem Treffen. Der Austausch sei für ihn sehr wertvoll gewesen. Weiter führt er aus:

Für uns ist es entscheidend, die Perspektiven aller relevanten Interessengruppen zu hören und uns ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Der Spielerschutz und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit haben für uns hohe Priorität. Durch den thematischen Austausch mit den Landeskoordinierungsstellen bauen wir unsere Expertise weiter aus“[1]

Der GGL-Vorstand plant in Zukunft weitere Treffen mit allen Vertretern der verschiedenen Landesstellen. Welche weiteren Maßnahmen und Ideen gegen Glücksspielsucht und den illegalen Glücksspielmarkt, der problematisches Spielverhalten besonders ausnützt, dabei beschlossen werden, wird die Zeit erst zeigen müssen. Dennoch ist es sicherlich positiv, dass die GGL entsprechende Schritte einleitet.

Zhitkov Boris/shutterstock.com
www.lsgbayern.de
www.gluecksspiel-behoerde.de

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