Der Kampf der Polizei erinnert ein wenig an den Kampf von Herkules gegen die Hydra. Immer wenn er ihr einen Kopf abschlug, wuchsen 2 neue dafür nach. So scheint es auch mit Schwarzmarktanbietern zu sein. Man kann der Polizei in Deutschland nicht vorwerfen, dass sie nicht beherzt genug handelt. Aber es scheinen einfach zu viele illegale Anbieter zu sein und offenbar kommen immer mehr nach.
Manche Glücksspielringe werden dafür sogar von Insidern mit filmreifen Methoden zerschlagen. Doch auch die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat erst vor Kurzem bekannt gegeben, dass sie allein 2023 über 1.500 Verstöße gegen das Glücksspielgesetz registriert hat. Doch die neueste Razzia der Polizei in Ludwigshafen zeigt eine neue Dimension der Ausmaße.
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Die Polizei macht zahlreiche Beschlagnahmungen bei der Razzia
Nach zahlreichen Hinweisen und Vorermittlungen war es am Donnerstag, dem 10. Oktober so weit. Die Polizei führte in mehreren Objekten in Ludwigshafen groß angelegte Razzien durch. Dabei durchsuchte sie 9 Wohnungen und 14 Gaststätten und ihre Ausbeute war gewaltig. Über 55 illegale Spielgeräte wurden beschlagnahmt!
Diese hatten in der Vergangenheit wohl auch kräftig Geld eingespielt, denn zusätzlich zu den Geräten selbst wurden auch 400.000 Euro sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern wird jetzt umfangreiche Strafverfahren gegen mehrere Gaststättenbetreiber und Automatenaufsteller einleiten. Sie werden sich wegen Veranstaltung von illegalem Glücksspiel, Markengesetzverletzung sowie Abgabenhinterziehung hinsichtlich der Vergnügungssteuer und Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten müssen.
Der Razzia gingen schon andere voraus
Die Razzia war, obgleich ihrer beachtlichen Größe, nicht die Erste, die in Ludwigshafen durchgeführt wurde. Schon im Juni rückten Beamte der Polizei und des Finanzamts aus und führten eine ähnliche durch. Dabei wurden 3 Verdächtige verhaftet, die ebenfalls illegale Spielautomaten aufgestellt hatten. Bei denen wurden aber „nur“ 30 Spielautomaten und 30.000 Euro Bargeld beschlagnahmt. Dennoch zeigt der Fall, dass für jeden gesprengten illegalen Glücksspielring relativ schnell ein neuerer größerer nachkommt.